Sonntag, 18. Januar 2009
Ein neuer Tag im neuen Jahr
Rod, Dave und ich gingen letztes Wochenende auf einem Felsen campen. Es war besonders, draußen unterm Sternenzelt bei Vollmond und am warmen Feuer zu übernachten und vorm Aufgang der Sonne, als es hell wurde aufzuwachen. Rod und Dave gingen auf die Pirsch um Wachteln zu schießen und ich schoss ein paar Fotos für Euch.
Wenn ich den Himmel betrachte und das Werk Deiner Hände sehe – den Mond und die Sterne, die Du an ihren Platz gestellt hast -, wie klein und unbedeutend ist da der Mensch und doch denkst du an ihn und sorgst fürh ihn! ... – Psalm 8 –
Herr, unser Herrscher, herrlich ist Dein Name auf der Erde! Du hast uns zu Deiner Ehre gemacht. Jesaja 43, 7
„Ein Mensch kann sich nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel her gegeben wird“, Johannes der Täufer in Johannes 3, 27
Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern Dir steht Ehre zu für Deine Gnade und Treue! Ps 115,1
Dienstag, 6. Januar 2009
Die Sterndeuter
In einigen Ländern wird heute Weihnachten gefeiert. Mich faziniert die Geschicht der Weisen, die sich aufmachten um sich auf eine lange Reise zu begeben einem Stern nachfolgend. In Matthäus 2,2 heißt es, einige Sterndeuter aus einem Land im Osten kamen nach Jerusalem und fragten überall: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um Ihn anzubeten.“
Herr, aller Herren, Du König über aller Völker, Du bist hoch erhaben über alle Sterne und Galaxien im ganzen Kosmos. Und gleichzeitig bist Du der Gott der Menschen, groß, und doch uns spürbar nahe. Deine gnädige Macht lässt Du in allen Nationen aufleuchten. Niemand ist wie Du, der wahre und lebendige Gott, der ewige König.
In Offenbarung 22, 16 sagt Jesus zu den Gemeinden: „Ich bin der Ursprung Davids und zugleich sein Nachkomme. Ich bin der glänzende Morgenstern.“ Der Autor des Hebräerbriefes schreibt in Kaptitel 1, 3: Der Sohn spiegelt die Herrlichkeit Gottes wieder, und alles an ihm ist ein Ausdruck des Wesens Gottes. Er erhält das Universum durch die Macht seines Wortes. Nachdem Er uns durch seinen Tod von unseren Sünden gereinigt hat, setzte Er sich auf den Ehrenplatz an der reichten Seite des herrlichen Gottes im Himmel.
Let‘s get dangerous
Dear God, please make us dangerous. May we be your people who acknowledge our power to change and grow, and be radically alive for You. May we be healers of wounds and righters of wrongs. May we weep with those who weep and speak for those who cannot speak for themselves. May we cherish children, embrace the elderly, and empower the poor. May we pray deeply and teach wisely. May we never hesitate to let passion push us, conviction compel us, and righteous anger energize us. May we strike fear into all that is unjust and evil in the world. May we dismantle abusive systems and silence lies with truth. May we shine like stars in a darkened generation. May we overflow with goodness in Your name, Jesus, and by Your power. by Lynne Hybels